Auf dem Weg begegneten uns einige putzige Gesellen, die uns viel Spaß machten.
Immer weiter führte uns der Weg entlang der Kante, bis wir bald einen guten Blick auf unsere Häuser hatten. Jetzt wurde uns noch deutlicher bewusst, wie dicht diese am Rand des Canyons stehen.
Abends um 17:30 Uhr machten wir uns dann zu einer geführten "Sundowner-Tour" auf. Es gab sehr viel Wissenswertes zu erfahren und natürlich waren die Ausblicke in den Canyon toll.
Es wurden zwei verschiedene Aussichtspunkte angefahren und am Letzten könnten wir bei Snacks und einem leckeren Weinchen den Sonnenuntergang genießen.
Leider versteckte sich die Sonne teilweise etwas hinter Wolken, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tat.
Es ist Wahnsinn, wie schnell die Sonne hier untergeht. In kürzester Zeit war es dunkel und wir waren sehr froh, dass wir einen Guide hatten, der uns wieder heil zurück zur Lodge gebracht hat. Diese Wege fahren wir doch lieber im Hellen.
Das Leben wird nicht gemessen an
der Zahl der Atemzüge,
sondern an den Orten und Momenten,
die uns den Atem rauben.
Eine Reise ist wie ein Trunk
aus der Quelle des Lebens.
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