Es hat aber ein paar Schmuckelemente, die durchaus verrhindert haben, dass wir uns von dem Gebäude haben abschrecken lassen, es etwas genauer anzusehen.
Vom Rathaus aus gingen wir stadteinwärts bis wir am Nationaltheater waren.
Dort ist auch eine Haltestelle der Hop On Hop Off Busse und wir haben wie auch in BERGEN beschlossen, die Tour mitzumachen. Einige Sehenwürdigkeiten liegen nämlich recht weit auseinander und die Preise des öffentlichen Nahverkehrs sind ziemlich happig. Hat doch unsere Fahrt vom Stellplatz bis zum Rathaus 100 Kronen für uns beide, also als Einzelfahrt pro Person 5,80€, gekostet.
Die Tour mit dem Hopp On Hopp Off Bus sollte insgesamt 1,5 Stunden dauern und uns zu einigen Stellen bringen, die wir gerne sehen wollten.
Bis zur Abfahrt hatten wir aber noch ein wenig Zeit und so suchten wir uns am Platz des Nationaltheaters ein Cafe.
Da die Haltestelle, wo wir zusteigen wollten das Königliche Schloss war, haben wir natürlich auch erst einmal diesem einen Besuch abgestattet. Es liegt etwas erhöht mitten in einem ausgedehnten Park und wirkt relativ schlicht.
So, und dann kletterten wir in den Bus. Die Strecke bis zu unserem ersten Hop Off Punkt führte uns durch eine schöne Altbaugegend und zwischendurch konnten wir sogar einen Blick auf den "Holmenkollen", der Skisprungschanze, die über OSLO thront, werfen.
Unseren Ausstieg machten wir dann am Frogner-Park. Er wird auch VIGELAND Park genannt, denn er ist berühmt für seine Freilichtsammlung von Bronze- und Steinplastiken des Bildhauers Gustav Vigeland.
Dann kamen wir an eine Bronzefontäne.
Fast zwei Stunden haben wir in dem Park verbracht, bis wir in den nächsten Bus gestiegen sind. Und nun sind wir ersteinmal ein wenig gefahren und haben die Stadt sozusagen im Vorbeifahren betrachtet.
Das Leben wird nicht gemessen an
der Zahl der Atemzüge,
sondern an den Orten und Momenten,
die uns den Atem rauben.
Eine Reise ist wie ein Trunk
aus der Quelle des Lebens.
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