29.05.2023
sonnig, 17°
0 km
Der Platz hat es uns so sehr angetan, dass wir beschlossen haben, heute einen "Ruhetag" einzulegen. Zum einen ist es langsam mal notwendig, alle bisherigen Eindrücke zu verarbeiten und im Kopf zu sortieren, zum anderen ist die Gegend hier so schön, dass wir sie gerne ein wenig mit dem Fahrrad erkunden wollten.
Also gesagt, getan. Ganz gemütlich sind wir mit Frühstück im Sonnenschein gestartet. Dann haben wir die Räder klar gemacht und sind erst einmal zu den Ruinen einer Stahlhütte gefahren. Hier sind damals sogar Teile für den Pariser Eiffelturm hergestellt worden.
Das Café war leider nicht geöffnet, sondern zeigte nur seinen Charme von außen.
Von den Ruinen aus fuhren wir durch Wald und Flur. Immer wieder konnten wir Blicke auf die Seen werfen, aber zu vielen Stellen, gab es keine direkten Zugänge. So konnten wir uns nur mit dem Anblick begnügen.
Und einiges an Wildlife konnten wir auch beobachten. Rehe, Fasane, Adler, Gänse und Kraniche konnten wir entdecken. Der schwedische Elch hat sich uns aber leider nicht gezeigt.
Und wir sind an großen Mengen von Lupinen vorbeigekommen. Schön sah das aus.
Kurz vor Ende der Tour haben wir dann aber doch noch einen schönen Platz direkt am See gefunden. Und natürlich haben wir dort eine Zeit lang gesessen und die Natur genossen.
Und ein Stück weiter gab es noch eine Hütte, an der wir auch noch einen Cache bergen konnten.
Das war eine schöne entspannte Runde durch die Gegend.
Am Stellplatz zurückgekommen, nutzen wir die Abendsonne und setzen uns mit unseren Stühlen direkt ans Seeufer. Und auch dort konnten wir nochmals allerlei Seevögel beobachten, teilweise mit ihrem Nachwuchs. Niedlich!!
Das Leben wird nicht gemessen an
der Zahl der Atemzüge,
sondern an den Orten und Momenten,
die uns den Atem rauben.
Eine Reise ist wie ein Trunk
aus der Quelle des Lebens.
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