sonnig, 21°
140 km
Das Wetter hat das gehalten, was es versprochen hat. Der Regen war vorbei. Allerdings hatte die Sonne am Morgen noch ziemlich damit zu kämpfen, den Dunst aufzufressen. Trotzdem wurde es deutlich, dass uns wieder ein schöner Tag bevor stand.
Heute wollten wir die Schären sehen.
Doch erst machten wir noch einen kleinen Rundgang rund um unseren nächtlichen Stellplatz.
Danach führte uns unsere Strecke Richtung Falkenberg.
Auf der Route gab es wieder einiges zu entdecken und einige Anblicke, die für uns typisch schwedisch erscheinen.
In Falkenberg machten wir einen kurzen Abstecher an den Stand und hofften dort auf ein Café, doch leider wurden wir enttäuscht. Alles war geschlossen. So genossen wir nur ein bisschen das Standfeeling und dann rollten wir auch schon weiter.
n den ersten Schären versprach die App einen schönen Stellplatz bei Lerkil. Also beschlossen wir, diesen anzufahren und zu gucken, ob er uns gefällt. Die ersten Blicke auf die Landschaft konnten wir dabei natürlich schon werfen.
In Lerkil angekommen, entschieden wir, dass wir dort bleiben werden. Direkt am Wasser und mit Blick in die Schären und in den Jachthafen konnten wir stehen. Was wollten wir mehr. Ach ja, etwas essen und dafür bot sich das naheliegende Restaurant super an. Also konnte die Bordküche heute kalt bleiben.
Nach dem Essen machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Hafen und dann ließen wir den Abend vor dem WoMo ausklingen.
Das Leben wird nicht gemessen an
der Zahl der Atemzüge,
sondern an den Orten und Momenten,
die uns den Atem rauben.
Eine Reise ist wie ein Trunk
aus der Quelle des Lebens.
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